Anamnese
Vor jeder Behandlung führe ich ein ausführliches Anamnesegespräch durch, in dem ich durch gezielte Fragen das Beschwerdebild ganzheitlich erfasse. Neben den konkreten Beschwerden sind viele Modalitäten wie das Temperaturempfinden, der Gemütszustand, die Schlafqualität, die Verdauung oder die Vitalität von Bedeutung.
Ebenso ist die Zungen- und Pulsdiagnostik richtungsweisend. Aus allen Befunden ergibt sich die chinesische Diagnose, die wiederum die Grundlage der Therapie ist.
Die Behandlung
Am bekanntesten ist bei uns die Akupunktur. Mit feinen Nadeln werden spezielle Hautareale – die Akupunkturpunkte – gereizt, um den gestörten Qi-Fluss wiederherzustellen. Daneben ist die Phytotherapie, auch „Kräutertherapie“ genannt, ebenfalls sehr wichtig. Auch die Ernährung nach den 5 Elementen spielt eine bedeutende Rolle, da die Auswahl und Zubereitung der Lebensmittel tagtäglich Einfluss auf unsere Gesundheit nimmt.
Weitere Details finden Sie auf diesen Seiten
Im Folgenden noch eine kleine Auswahl an Krankheitsbildern, die mit Chinesischer Medizin behandelt werden können – hier finden Sie zudem die vollständige WHO_Liste:
• Schmerzen des Stütz- und Bewegungsapparates
• Neurologische Erkrankungen wie
– Migräne
– Trigeminusneuralgie oder
– Polyneuropathie
• Allergien
• Infektanfälligkeit
• Asthma
• Hauterkrankungen
• Magen-Darm-Beschwerden
• Herz-Kreislauf-Beschwerden
• Ohrgeräusche (Tinnitus) und Hörsturz
• Gynäkologische Beschwerdebilder wie
– schmerzhafte Menstruation
– Prämenstruelles Syndrom und
– Wechseljahrsbeschwerden
• Schlafstörungen
• Depressive Zustände
• Erschöpfung